Leserfrage: Existieren Chakren eigentlich wirklich

Im Folgenden habe ich nach besten Wissen und Gewissen Informationen aus den verschiedensten Bereichen zusammengestellt, die meinen Wissenstand zu diesem Thema belegen. Natürlich kann ich keine Garantie auf Richtigkeit und Vollständigkeit geben und eine Haftung ist ausgeschlossen.

Zum allgemeinen Verständnis greife ich das Thema ganzheitlich auf.

Der Ursprung der Lehre findet sich im Hinduismus. Erste Aufzeichnungen gehen 4000 Jahre zurück. Spannend ist, dass diese Schriften sehr ausführlich geschildert wurden. Aus diesen Schriften heraus weiß man heutzutage sehr viel über die Energiezentren und ihre Bedeutung.

Seit Jahrhunderten gibt es in den verschiedenen Kulturen ein tiefes Verständnis unseres energetischen Körpers. In China, Indien, Japan und Tibet sowie in anderen Ländern, sprach man von Energiekanälen, Meridianen oder Nadis, an denen die Lebensenergie entlang fließt. (Die 7 Hauptchakra liegen auf den Gefäßmeridianen).

So schien das Leben ein bioelektrisches und energieschwingendes Phänomen zu sein. Die Gesundheit hing von einem Energieausgleich ab. Leben existierte, weil die Energie und Lebenskraft durch den Körper fließt und ihn zur Bewegung, Atmung, Nahrungsverdauung sowie zum Denken und Fühlen animiert.

Was sind Energiekanäle?

Diese Lebenskraft (Chi), besteht aus zwei Arten von Kräften: Yin und Yang fließen entlang eines Netzwerks von Energiebahnen durch unseren Körper. Alte Kulturen wussten von der Existenz dieser Energiekanäle.

So wurden sie „Nadis“ in Indien, „Sen“ in Thailand, „Meridiane“, „Kanäle“ oder „Gefäße“ in China und Japan oder ebenfalls „Kanäle“ in Tibet genannt. In Indien, wo viele östliche Heilkünste entwickelt wurden, sprach man von 72.000 Nadis oder Energiebahnen.

Krankheit entstand demnach, wenn es in diesen Kanälen zu einer Blockade des Energieflusses kam. Akupunktur, Akupressur, Massage und Yoga, basieren auf dem Prinzip der Energiekanäle oder -bahnen, die als Meridiane oder Nadis bekannt sind und den gesamten Körper als umfassendes Netzwerk durchziehen.

Die Vorstellung, mit unseren Energiekörpern zu arbeiten mag sich zunächst für den einen oder anderen befremdlich anhören, da wir in der Regel nur Fleisch und Knochen kennen. Dennoch sind wir im Ursprung alle ein Energiefeld, welches in ein weiteres Energiefeld eingebettet ist.

Alle Körper sind in ihrer Natur elektromagnetisch und die Wissenschaft kann diese Frequenzen mit moderner Technik wie EKG oder Magnetresonanztomographie seit vielen Jahren messen.

Zahlreiche Studien belegen, dass unsere Energiebahnen als auch die Energiepunkte Strom leiten, selbst wenn keine Nadeln verwendet werden.

Doch nicht alle Wissenschaftler glauben bisher an die Existenz der Meridiane.

 

Neue Forschungsergebnisse

Kürzlich bestätigten Wissenschaftler an der Seoul National University die Existenz der Meridiane, indem sie auf das „Primo-Gefäßsystem Kim Bong-han – Wikipedia verwiesen. Sie erklärten, dass dieses System ein wichtiger Teil des kardiovaskulären Systems ist.

1960 fand der der nordkoreanische Wissenschaftler Kim Bong Han die Meridiane. Dr. Kim Bong-Han zeigte vor über 50 Jahren, dass röhrenförmige Strukturen existieren, die weder dem Blutgefäßsystem noch dem Lymphgefäßsystem zugeordnet werden können. Sie bilden ein dichtes Netzwerk, was sich frei im Körper ausbildet, aber dennoch teilweise den Verläufen von Nerven, Blut- und Lymphgefäßen folgen. Er betitelte sie als die traditionellen Meridian-Linien.

Die Meridiane wurden ursprünglich nach seiner Forschung „Bonghan Kanäle“ oder Kanäle genannt. Nun ist die Existenz dieses Systems in verschiedenen Organen durch weitere Untersuchungen bestätigt worden.

Die aktuellen koreanischen Forscher sind davon überzeugt, dass das Primo-Gefäßsystem (Kim Bong-han – Wikipedia) die physische Komponente des Akupunktur-Meridian-Systems ist. Des Weiteren wurde gesagt, dass dieses System bei der Kanalisierung des Flusses von Energie und Informationen, weitergeleitet durch Biophotonen (elektromagnetische Wellen des Lichts) sowie DNA, beteiligt ist.

Es kann eine durch die DNA übertragende Verbindung zwischen Meridianen, Energien und Informationen geben.

 

Farbstoffe sorgten für Sichtbarkeit

Koreanischen Wissenschaftler studierten orientalische Medizin mit biophysikalischen Methoden, in dem sie mit einem speziellen Farbstoff die Meridiane einfärbten. Durch die Injektion des Farbstoffs auf Akupunkturpunkte, waren sie in der Lage dünne Linien zu sehen. Eine Färbung zeigte sich nicht an Stellen, wo keine Meridiane vorhanden sind.

Die Forscher fanden heraus, dass die Meridian-Linien nicht auf die Haut beschränkt sind, sondern in der Tat ein konkretes Kanalsystem bilden, durch die Flüssigkeit fließt. Diese Flüssigkeit sammele sich ihrer Meinung an, um Stammzellen zu bilden.

Zuvor verwendeten Wissenschaftler eine Kombination von bildgebenden Verfahren und CT-Scans, um konzentrierte Punkte von mikrovaskulären Strukturen zu beobachten. Diese Strukturen entsprechen eindeutig der Karte von Akupunkturpunkten, die die chinesischen Energetiker in alten Zeiten geschaffen hatten.

In einer Studie,  welche im „Journal of Electron Spectroscopy and Related Phenomena“ veröffentlicht wurde (CT Scans Reveal Acupuncture Points (healthcmi.com), verwendeten die Forscher Kontrast-CT-Bildgebung mit Strahlung auf Nicht-Akupunkturpunkte sowie auf vermeintliche Akupunkturpunkte. Die CT-Scans ergaben eindeutige Unterschiede zwischen den anatomischen Strukturen.

 

Prof. Popp beschäftigte sich mit dem Licht in den Zellen

Mit den elektrischen Phänomenen im Körper beschäftigen sich die Elektrophysiologen. Der Biophysiker Fritz-Albert Popp z.B. hat herausgefunden, dass es in unserem Körper über die bekannten elektrischen Phänomene hinaus noch eine Ebene elektromagnetischer Felder gibt. Diese Felder werden im Körper erzeugt oder wirken von außen auf ihn ein. Sie werden von Zellen, größeren Molekülen in den Zellen, ja selbst von der DNA gebildet. Die Intensität dieser Felder ist jedoch sehr schwach. Deshalb nennt man sie in der Fachsprache auch ultra weak cell radiation. Diese Strahlung war in der Biologie schon lange bekannt, wurde bisher jedoch für unwichtig und für vernachlässigbar gehalten. Sie besteht nur aus einzelnen Photonen, also Lichtquanten, die eben dem Inneren der Zelle oder auch der DNA entstammen.

(Prof. Dr. Fritz-Albert Popp - ein Wissenschafter f (heilung-des-planeten.net), Prof. Dr. Fritz Albert Popp: Regulationsmedizin - die ... - Bing video)

Ich habe damals gelernt, dass ein Photon mehr Information trägt, als alle Bücher dieser Welt zusammen.

 

Unsere Zellen im Körper kommunizieren über Licht

Biophysiker haben erkannt, dass unser ganzes Körpersystem eine Vielzahl feiner, elektromagnetischer Felder beinhaltet. Sie wissen heute auch, dass unsere Körperzellen nicht allein über biochemische und elektrische Prozesse kommunizieren. Sie kommunizieren auch über diese schwachen Felder. Von Vorteil ist es, dass diese Kommunikation über Lichtphotonen ganz schnell erfolgen kann. Der Organismus kann genau dadurch erst als ein Ganzes reagieren.

Dieses schwache Feld besitzt die Eigenschaft der Kohärenz. Dies bedeutet, dass die einzelnen molekularen Schwingungen in den Zellen aufeinander abgestimmt sind und die Moleküle sich so synchronisieren können. Das daraus entstehende schwache Licht ist dann wohlgeordnet also kohärent, genauso wie man das vom Licht eines Lasers kennt. Dies deutet auf ein Ordnungsprinzip in unserem Körper hin, das nicht zufällig da ist. Durch dieses geordnete Feld verhält sich unser Körper idealerweise wie ein Hologramm.

 

Unser Körper ein riesiges Quantensystem?

Wenn unser ganzer Körper von einem solchen schwachen Feld durchdrungen ist, dann reagiert er insgesamt wie ein makroskopisches Quantensystem. Alles im Körper ist dann Teil dieses einen Quantenzustandes.

Dieses elektromagnetische Feld unseres Körpers ist zwar sehr schwach, äußerst energiearm, dennoch physikalisch messbar.

Viele Kritiker argumentieren mit dem Einwand, dieses System habe viel zu wenig Energie, um irgendetwas bewirken zu können. Was jedoch etwas bewirken kann, ist die Information, die bei energiearmen Zuständen sogar deutlicher zutage treten kann.

 

Das Entscheidende in unserem Körper ist die Informationsebene. Auf dieser grundlegenden Ebene der Quantenphysik ist die Wirklichkeit weder Materie noch Energie. Sie ist reine Information.

 

Die besondere Eigenschaft von Quantensystemen

Man kann sagen, dass unser Körper aus Energie besteht, die sich in einem bestimmten Informations- oder Quantenzustand befindet.

Liest man aus einem Quantensystem Informationen heraus, beispielsweise wie bei einem Scanner, dann verschwinden sie. Man kann die Information zwar auslesen und übertragen, dann ist sie aber nicht mehr bei dem ursprünglichen Objekt. Dort findet sich dann nur noch Energie. Die Quanteninformation ist also nicht kopierbar.

Österreichischen Wissenschaftlern um den Wiener Quantenphysiker Anton Zeilinger, ist es gelungen, den Quantenzustand eines Photons, also eines Lichtquanten, über eine Entfernung von 143 km zu teleportieren. Was bisher nur Fiktion war, ist den Forschern auf der Ebene der Quanten nun bereits gelungen. Damit sei man einer weltweiten, Satellitenbasierten Quantenkommunikation einen entscheidenden Schritt näher gerückt. Die Technik ist jedoch noch nicht so weit entwickelt, dass man auch Gegenstände oder gar Lebewesen teleportieren könnte.

 

Die Quantenverschränkung     

Sogenannte verschränkte Photonen sind zwar äußerlich zwei einzelne Photonen, sie bilden aber einen gemeinsamen Quantenzustand. Was mit dem einen Photon passiert, passiert gleichzeitig mit dem anderen. Das ist dann ein holographisches System. Alles, was irgendwann einmal im Universum miteinander zu tun hatte, ist miteinander quantenverschränkt.

Bücher von Bruce Lipton, Dr. Joe Dispenza, Gregg Braden befassen sich auch mit dem Thema und sind für Hobbywissenschaftler sehr verständlich geschrieben. Es lohnt sich, sich mit diesem Thema tiefer zu beschäftigen.

 

Die Quantenphänomene in unserem Körper                                                             

Nach den Veröffentlichungen des Biophysikers, Albert Popp, gab es erst einmal einen riesigen Aufschrei in der Fachwelt. Das sei doch ein Unsinn, es würde doch ausreichen, den Körper mit der klassischen Physik zu beschreiben.

 

Aber ist das wirklich so?

 

Die klassische Betrachtungsweise des Körpers

Die klassische Biophysik betrachtet unseren menschlichen Körper, indem sie ihn in seine einzelnen Bestandteile zerlegt. Sie betrachtet den Körper auf analytische, zerlegende Weise. Diese Betrachtungsweise hat ganz sicher einen großen Beitrag zum Verständnis des Körpers geleistet. Die moderne Medizin kennt den Körper heute in allen seinen Einzelteilen. Man weiß über die Biochemie des Körpers Bescheid und hat zahlreiche Informationen über den genetischen Code gewonnen. Der Körper wird dabei so lange zerlegt, bis man seine komplette molekulare Struktur erfasst hat. Ist das einmal geschafft, wird jedoch deutlich, dass man ihn immer noch nicht vollständig versteht.

 

Und nun???

 

Für viele Wissenschaftler sind immer noch viele Fragen offen. Sie können sich nicht erklären, wie alle Teile des Körpers zusammen kommunizieren und wie unser Körper als Ganzes reagiert. Sie verstehen im Grunde immer noch nicht, was einen gesunden Körper ausmacht.

Dieses Verständnis erlangt man jedoch, den Quantenphysikern zufolge, wenn man den Körper als ein Quantensystem betrachtet. So ist zu erkennen, ob der Körper in sich bestimmte Ordnungsmuster aufweist. Prof. Popp hat daher die Photonenverteilung im Körper erforscht und erlangte dadurch Hinweis auf den inneren Ordnungszustand des elektrischen Systems im Körper.

 

Quantenmedizin                                                                                                            

Das menschliche System darf demnach als ein elektromagnetisches Quantensystem mit einem Feld verstanden werden. Und dieses Feld hat eine bestimmte Qualität. Um das Körpersystem besser zu verstehen, ist es wichtig, etwas über die Qualität dieses Feldes verstehen. Erst dann verstehen wir nämlich, wann ein menschlicher Körper in der Lage ist, als ein ganzer Organismus zu funktionieren und unter welchen Umständen das nicht oder nicht mehr der Fall ist.

 

Meridian- und Chakrensystem & das Schwingungssystem in unserem Körper      

In der Quantenmedizin wird die Qualität der verschiedenen Schwingungsmuster im Körper angeschaut. Es gibt z.B. Methoden, die Schwingungsqualität unseres Herzschlages zu analysieren. Die dabei ausgewerteten Parameter entsprechen den sechs unteren Chakren. Bei verschiedenen physiologischen Systemen des Körpers kann man eine Entsprechung zu den Chakren finden. Das 6. Chakra entspricht beispielsweise der Steuerung der wichtigen Hormondrüsen, Hypophyse und Zirbeldrüse in unserem Gehirn.

Die sogenannten Meridianpunkte im Körper entsprechen, physiologisch gesehen, den Stellen mit einem ganz stark erniedrigten Hautwiderstand. An diesen Punkten fließt der Strom besonders gut in den Körper hinein oder aus ihm heraus. Eine ganze Reihe von Forschern haben dieses Meridiansystem untersucht. Durch Erforschung des Meridiansystems stellte Wissenschaftler fest, dass es sich hier um feine Interferenzbereiche innerhalb des elektrophysikalischen Systems des Körpers handelt. (Interferenzen sind Überlagerungserscheinungen von Schwingungen)

Das uralte Meridiansystem der traditionellen chinesischen Medizin entspricht somit einer physiologisch relevanten Ebene im Körper. Man kann sie nur finden, wenn man das elektromagnetische System des Körpers genauer betrachtet. Diese Art von elektrischem Körper innerhalb unseres Systems ist diesen alten Kulturen also schon seit Jahrtausenden bekannt.

 

Schnittstelle zu unserem Bewusstsein möglich?                                                       

Ziel der Quantenmedizin ist es, durch Kohärenz die Ganzheit unseres psychosomatischen Organismus zu gewährleisten. Diejenigen, die dieses ganz feine elektromagnetische Quantenfeld in unserem Körper erforschen, glauben, dass hier die Schnittstelle zwischen dem biochemischen Körper und dem Bewusstsein sei. Nach dieser Schnittstelle wird schon lange gesucht, doch der Beweis dafür ist bisher noch nicht vollständig erbracht.

Aus der Quantenphysik ist jedoch bereits bekannt, dass das Bewusstsein in der Lage ist, quantenphysikalische Zustände zu modifizieren. Man weiß, dass es eine Wechselwirkung zwischen dem Bewusstsein und den Quanteneffekten gibt. Ohne den Einfluss des Bewusstseins finden nämlich keine quantenphysikalischen Effekte statt.

Auf der Quantenebene des Körpers, besitzt der Körper auch keine elektromagnetischen Eigenschaften mehr. Hier ist nur reine Information. Dies könnte die Ebene sein, wo das Bewusstsein oder der psychische Anteil mit der Materie unseres Körpers kommunizieren kann.

 

Ein weiterer Aspekt: Frequenztherapie – Schwingungen als Medizin

Viele Wissenschaftler und Mediziner haben sich schon vor vielen Jahren mit Frequenzen zur Unterstützung des Heilungsprozesses unseres Körpers beschäftigt.

Sie entdeckten, wie Schwingungen gezielt zur Behandlung von akuten und chronischen Krankheiten eingesetzt werden können. Da wären z.B. Nikolas Tesla (Physiker und Elektroingenieur - Tesla Antenne), Georges Lakhovsky (russischer Erfinder - Multiwellen Oszillator, Kommunikation zwischen Zellen mittels Hochfrequenz), Professor Fritz-Albert Popp (Biophysiker, Biophotonenforschung), Prof. Dr. Dr. Wilhelm Langreder (Gynäkologe und Urologe entwickelte die MMM Methode).

2007 wurde die Deutsche Gesellschaft für Frequenztherapie (DGFFT) gegründet. Ihr Ziel war es, die Behandlung mit Frequenzen besser in die Medizin zu integrieren.

Unter Frequenzen versteht man hier elektromagnetische Wellen, Farben sowie Klänge, die zur Verbesserung der Lebensenergie und zur Neustrukturierung der Zellen verwendet werden können.

Die Basis meiner Arbeit mit Frequenzen basiert auf der chinesischen Organ- und Meridianheilkunde.

Der Ausgangspunkt: Alle gesunden Körperfunktionen und Organe schwingen in Harmonie (einer gewissen Frequenz). Dies entspricht auch dem Prinzip von z.B. Prof. Dr. Dr. Wilhelm Langreder.

Professor Langreder suchte z.B. nach Mitteln und Wegen, Patienten ohne größere, riskante Eingriffe zur Gesundung zu verhelfen. Er wandte sich der Zellbiologie zu und lernte die chinesische Heilweise kennen, den Körper wieder in Balance zu bringen.

Alle Organsysteme des Menschen schwingen in einem harmonischen elektromagnetischen Feld, und zwar in einer spezifischen Frequenz.

Daraus folgt die Grundannahme: Der Körper ist gesund und befindet sich im Idealzustand, wenn alle Organfunktionen frei von Stör- und Schadwellen/Frequenzen sind. Befindet sich der Körper in den richtigen Organschwingungen, hat er die Möglichkeit, über Anregung oder Beruhigung sein Organ-System zu reinigen.

Führt man im Falle einer Dysbalance (Krankheit) dem Körper die richtigen Informationen über entsprechende Frequenzen zu, kann er reagieren. Die körpereigenen Heilungskräfte werden aktiviert und je nach Bedarf wieder ins Gleichgewicht gebracht.

In der Frequenzarbeit, auch in der Phonophorese stellen wir die Synergie zwischen TCM und der archetypischer Medizin her.

Der menschliche Körper ist das sensibelste Instrument, das wir kennen. Er spürt alles und er reagiert auf alles. Disharmonie ist stets ein Ungleichgewicht an Schwingungen, hervorgerufen z.B. durch Stress, Umwelteinflüsse oder Krankheit.

Die Akupunktur, Akupressur oder Tonakupunktur leiten in den verstimmten Bereich des Körpers Schwingungen der passenden Resonanzfrequenz, so kann das „stimmige“ Muster wiederhergestellt werden.

Durch z.B. das Setzten der Akupunkturnadeln oder auch das Auflegen der Stimmgabeln auf die Akupunkturpunkte sowie Meridiane, Chakren, Organe, Knochen und Körperzonen werden unterschiedliche Bereiche des Körpers zum Mitschwingen angeregt.

Manche Körperregionen sind fast undurchlässig, andere leiten die Schwingungen fließend in die Tiefe, einige schlucken die Energie oder geben Überenergie ab. Sie spüren die Vibrationen auf dem Weg durch Ihren Körper.

Durch z.B. Phonophorese ist es möglich, auf äußerst angenehme und entspannte Weise den ganzen Körper in spürbare Schwingungen zu versetzten.

Ein Weg- Stress, Anspannungen, Blockaden, Erkrankungen, chronische Schmerzen und vieles mehr, zu lindern oder abbauen zu können.  Auch können Patienten entspannen und neue Kraft schöpfen.

 

1991 entdeckten Forscher, dass Alzheimer-Patienten im Vergleich zu gesunden Menschen verminderte 40-Hz-Hirnwellen haben. Dadurch, dass das Gehirn einen gleichmäßigen und regelmäßigen Taktschlag erhält, fördert die Wiederholungsfrequenz eine erhöhte neuronale Reaktion.

Als Beispiel tonaler Zusammenhänge (selektive Zuordnung Frequenz Organe) soll folgende Schilderung dienen:

Nehmen wir die Schilddrüse. Diese hat den Ton X. Unendlich viele Stellen im Körper haben, wenn auch auf verschiedenen Oktaven, den gleichen Ton. Als innersekretorische Drüse hat die Schilddrüse eine nicht zu ersetzende, absolut notwendige (übergeordnete) Funktion. Magen und Rückgrat haben auch den Ton X, doch nicht diese absolut lebenserhaltende (eine untergeordnete) Funktion.

Hat die Schilddrüse eine Fehlfunktion (Über- oder Unterfunktion), so sucht ihr Organbewusstsein in Verbindung mit dem Selbsterhaltungstrieb den Körper nach passender Energie ab, um wieder besser zu funktionieren. Sehr oft ist dieses dann das Rückgrat, das als Spender bzw. Opfer dient. Die Folge ist, dass die Wirbelsäule geschwächt wird und eine verminderte Belastbarkeit zeigt. Gibt die Wirbelsäule nichts oder zu wenig ab, so ist u.U. der Magen das „Opfer“. Hat der Magen genügend „Selbsterhaltungskräfte“, sucht die Schilddrüse weiter und wird den Körper an anderer Stelle schwächen, z.B. Ellbogen rechts, Oberkiefer, Stimmbänder, Thymusdrüse oder auch weitere Organe und Körperteile. Diese Reihenfolge ist dennoch von Mensch zu Mensch verschieden. Genauso können es kleinere Zellverbände, Organteile oder Adernabschnitte z.B. Vena azygos (hintere Brustvene), Vena brachiocephalica sinistra oder auch Vena cava superior sein.

Ein weiteres Beispiel ist der Zusammenhang von Zwerchfell, Galle und rechtem Knie. Das Zwerchfell ist zum Überleben zweifelsfrei wichtiger als das rechte Knie und die Galle. Doch zu spüren, wird in erster Linie das Knie sein, sodann bei ungünstigem Essen die Galle. Das Zwerchfell wird sich aber erst bei sehr starker körperlicher Belastung – wie es bei Ausdauersport ist – „registrierbar“ als geschwächt zeigen.

 

Akupunkturnadeln können die einzelnen Organe positiv aktivieren.

Einige Beispiele:

0.5 – 4 Hz (Delta)

Hilfe bei chronischem Schmerz und Fibromyalgie (D. Siever), Kopfschmerzen durch Muskelkontraktionen (G.D. Solomon)

 

6 – 12 Hz            

Verbesserung des Immunsystems (G. J. Schummer, Ph.D., M. Crane, L. Wong, C. Aquirre)

 

7.83 Hz

7.83 ist die Schumann-Resonanz oder die Frequenz, die elektromagnetische Wellen in der Ionosphäre der Erde einnehmen. Dabei handelt es sich wohl um die nützlichste, bekannte Frequenz. Sie stimuliert die Freisetzung von Wachstums- und Sexualhormonen (N. Shealy). Der zerebrale Blutfluss im hinteren Teil des Gehirns ist bei dieser Frequenz am höchsten (P. Fox, M. Raichle).

8 – 12 Hz (Alpha)

Entspannung, Hilfe bei Angstzuständen, Posttraumatischem Stresssyndrom (D. Siever). Alphasitzungen können den Blutfluss im Gehirn signifikant steigern

10 Hz

Schmerzkontrolle (N. Shealy), Entspannung, Dissoziation, Suchtbekämpfung

 

30 – 50 Hz

Hilfe bei Migräne (wurde von D.J. Anderson nur durch visuelle Stimulation getestet)

 

 

 

492,8 Hz

Nebennieren

176 Hz

Dickdarm

321,9 Hz

Blut

418,3 Hz

Knochen

295,8 Hz

Fettzellen

324 Hz

Muskeln

352 Hz

Blase

117,3 Hz

Milz, Bauchspeicheldrüse

110 Hz

Magen

281 Hz

Dünndarm

317,83 Hz     

Leber

164,3 Hz    

Gallenblase

220 Hz 

Lungen

315,8 Hz

Gehirn

528 Hz

DNA

 

Und so hat sich der Kreis wieder geschlossen. 

 

Buchtipp:

In dem Buch „Das große Praxisbuch der Aura- und Chakra- Arbeit“ ISBN: 3-442-12211-2, kommen viele Wissenschaftler zu Wort. Es enthält Beiträge von Arthur Avalon, Lila Bek& Philippa Pullar, Barbara Ann Brennan, Jes Bertelsen, Hetty Draayer, Gerard Edde, Laneta Gregory& Geoffrey Treissman, Harish Johari, Ingrid S. Kraaz, C.W. Leadbeater, John Pierrakos, Wulfing von Rohr, Lea Sanders, Keith Sherwood, Rudolf Steiner und vielen mehr. Ich habe dieses Buch vor ein paar Jahren von einer Ärztin bekommen. Es ist nicht einfach zu lesen, dennoch sehr aufschlussreich.

 

Meine persönliche Meinung und Erfahrungen zum Schluss

Ich durfte (und darf) im Laufe meiner Tätigkeit viele Menschen ganzheitlich dabei begleiten, wieder in die eigene Kraft zu gelangen. Ich nenne es gerne „in den ureigenen Rhythmus zurückzufinden“, angelehnt an die Quantenphysik. Ich nehme die Chakren gerne als Grundlage für meine Arbeit. Sie sind eine wunderbare Möglichkeit für jeden von uns, sich selbst „auf die Spur zu kommen“. Über die Chakren gelingt es uns mit der Zeit, uns selbst auf den verschiedenen Ebenen wahrzunehmen. Mit den Informationen, die ich bereitstelle, können die Menschen, mit denen ich arbeite, gut feststellen, wo irgendetwas auf der körperlichen oder geistig-seelisch Ebene aus der Balance geraten ist. Auch können die Zusammenhänge von Psyche und Körper erkannt werden. Dies gibt jedem die Möglichkeit, selbst ganzheitlich etwas für sich tun. Meine Begleitung besteht je nach Bedarf aus klassischen Coaching-Methoden, Körperarbeit und fernöstlichen Methoden. Auch kommt bei Bedarf das Biophotonengerät von Prof. Popp zum Einsatz, das in meinem Räumlichkeiten steht.

Auch gebe ich meinen Klienten viele Werkzeuge an die Hand, um selbst am Prozess mitwirken zu können. Bewegungsübungen, Klopftechniken, Ernährung, Räucherwerk und Öle und alle Methoden, die ich kenne, die uns von Natur aus unterstützen, wieder in die Ganzheit zu gelangen.

Denn ich wünsche mir aus tiefstem Herzen, dass die Menschen erwachen und ihr wahres Selbst erkennen. Ich wünsche mir, dass sie verstehen, dass sie Riesen sind und keine Zwerge. Aus diesem Beweggrund heraus habe ich in den letzten 25 Jahren viele Menschen begleitet, den Weg zur eigenen Quelle zu finden, aus ihr zu schöpfen, um dann den Herzensweg zu gehen.

 

Natürlich ersetzen meine Methoden weder die Diagnose noch die Behandlung eines Arztes oder Heilpraktikers.

 

Über mich

Hallo, ich bin Christiane Borisek. In meiner rund 25-jährigen Berufserfahrung durfte ich bereits mehr als 10.000 Menschen in den verschiedensten beruflichen oder persönlichen Prozessen erfolgreich begleiten.